Nicht immer ist Sonnenmangel der Grund! Dr. Jesús Vázquez warnt vor Vitamin-D-Mangel: „Entzündeter Darm oder gereizte Leber“

In Spanien, einem der Länder mit den meisten Sonnenstunden pro Jahr, ist der Vitamin-D-Mangel in der Bevölkerung besorgniserregend.
Laut Dr. Jesús Vázquez ist dieser Mangel nicht immer auf einen Mangel an Sonneneinstrahlung zurückzuführen, sondern kann auch mit Absorptionsproblemen zusammenhängen, die durch Erkrankungen wie Darmentzündungen, Leberreizungen oder Nierenprobleme verursacht werden .
Vázquez wies auf ihrem persönlichen Instagram-Account darauf hin, dass Vitamin D für das Immunsystem, den Kalziumhaushalt der Knochen und die Vorbeugung von Krankheiten wie Altersdemenz von entscheidender Bedeutung sei.
Er warnt, dass Personen, die bereits an einem Mangel leiden, die Nahrungsergänzung auch während der Sommermonate fortsetzen sollten, insbesondere Risikopersonen wie Personen über 65 oder Personen mit Verdauungserkrankungen.

Experten empfehlen, die Sonneneinstrahlung nicht zu begrenzen. Foto: iStock
Laut Daten der spanischen Ernährungsstiftung (FEN) haben in Spanien fast 60 % der über 65-Jährigen einen Vitamin-D-Mangel.
Ein Mangel ist mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose, Herz-Kreislauf-Probleme und bestimmte Formen des kognitiven Abbaus verbunden.
Von den Medien zitierte Studien zeigen, dass zwischen 40 und 50 % der Gesamtbevölkerung einen Mangel an diesem Vitamin aufweisen können, selbst in Zeiten hoher Sonneneinstrahlung.
Faktoren wie Alterung, Hautpigmentierung oder Krankheiten, die die Aufnahme über den Darm behindern, verringern die Fähigkeit des Körpers, Vitamin D zu synthetisieren, selbst bei stundenlanger Sonneneinstrahlung.
Fachleute empfehlen daher, sich nicht ausschließlich auf die Sonnenstrahlung zu beschränken und bei einem festgestellten Mangel die Supplementierung fortzusetzen und die Ernährung zu überprüfen.
*Dieser Inhalt wurde mithilfe künstlicher Intelligenz auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen verfasst, die den Medien zur Verfügung gestellt wurden. Er wurde außerdem von einem Journalisten und einem Redakteur geprüft.
Weitere Newseltiempo